Telespargel Lounge- 360°

PAST

Liebe Mitglieder,

liebe Gäste,

ein spannendes und herausforderndes Jahr liegen hinter uns und wir freuen uns Ihnen ein neues Veranstaltungsformat präsentieren zu können. Wir haben zusammen, mit der TV-Turm Alexanderplatz Gastronomiegesellschaft mbH für unser Gäste ein neues, exklusives Veranstaltungsformat entwickelt.

Wir werden regelmäßig die Telespargel Lounge- 360° für limitierte 40 Gäste in einem besonderen Rahmen durchführen. Wir werden Entscheider aus der Wirtschaft, Politik, Medien, Kunst, Kultur und der Diplomatie auf höchster Ebene zusammenbringen. Aus diesem Grund möchten wir Sie herzlich in die Telespargel Lounge – 360° einladen.

Freuen Sie sich auf ansprechendes Fingerfood, ein leckers Glas Wein oder Bier, einen unvergesslichen Blick über Berlin und spannende Gespräche mit all unseren Gästen auf 200m Höhe im Fernsehturm Berlin.

IWR & BCCG Telespargel Lounge- 360° Exklusives Netzwerk-Business

28.06.2023 | 18:00 Uhr – 22:00 Uhr

Fernsehturm I Panorama­straße 1A D-10178 Berlin

Die DDR plante Anfang der 50er Jahre in Berlin eine neue Anlage zu bauen, die vor allem zum Senden des DDR-Fernsehens dienen sollte. Zunächst fasste man einen Standort in den Müggelbergen ins Auge. Nachdem dort bereits Nebengebäude errichtet worden waren, stellte das Innenministerium fest, dass die Sendeanlage in der Einflugschneise des geplanten Schönefelder Flughafens stehen würde.

Der Bau des Turms

In den 60er Jahren lässt die DDR-Führung den Fernsehturm am bekannten Standort errichten, nicht zuletzt, um die Stärke und Leistungsfähigkeit des sozialistischen Gesellschaftssystems zu demonstrieren. Der ursprüngliche Entwurf des schlanken, aufwärts strebenden Turms stammt von dem DDR-Architekten Hermann Henselmann. Die Kugel des Fernsehturms sollte an die sowjetischen Sputnik-Satelliten erinnern und in Rot, der Farbe des Sozialismus, erstrahlen. Für den Bau des Turms kam nur eine Methode in Frage: die so genannte Kletterbauweise. Das innenliegende Stahlgerüst wuchs immer etwas schneller als der äußere Betonschaft, der um das Stahlgerüst herum errichtet wurde.
Die Kugel in 200 m Höhe zu montieren, bereitete den Ingenieuren einiges Kopfzerbrechen. Am Boden wurde zunächst das tragende Stahlgerüst der Kugel vorgefertigt. Mit Kränen hievte man die Segmente hinauf und befestigte diese an der ringförmigen Plattform, die den Abschluss des Betonschafts bildet.

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